Theodor STROM steht für 100 Watt Rock’n’Roll

Deutsche Stromgitarrenmusik mit Texten aus dem Leben, ohne eingebaute Widerstände, pur, laut und frei. Stephan Graf an der Gitarre und am Mikrofon löst den Zünder aus dessen Funken Benjamin Kettenbeil mit seiner Gitarre durch’s Kabel Richtung Sprengung schickt. Robert Katke am Bass verdichtet den nötigen Sauerstoff und Michael Heyer am Schlagzeug bringt alles zur Explosion!
Möge der Querschnitt groß genug sein…


Stephan Graf

Gitarre, Gesang

Seit dem 9. Lebensjahr Rockmusikinfiziert. Mit 15 die erste Band “Tantrum” (1998 – 2004). Eigene Lieder mit Hitpotenzial, darunter Klassiker wie, “21 st century” und “Rock ‘n’ Roll strikes back”.
Über “The Double Vision” mit 7 Alben und eigenen Songs unter der Band “Band of friends” (2019 – 2022) zu “Theodor STROM”.


Benjamin Kettenbeil

Gitarre, Gesang

Seit dem ersten Gig mit jungen 8 Jahren als Drummer in der Blues-Band seines Vaters nicht mehr aus dem Proberaum/von der Bühne zu bekommen. Einige Jahre (1996 – 2007) als Jazz-Trommler einer Bigband. Ab 14 Jahren dann der schleichende Wechsel zur Gitarre und seitdem mit eigenen Bands wie “Diffused” oder “Mona Lisa” und nebenbei aushilfsweise in einigen regionalen Formationen unterwegs (2002 – 2022). Bis zum Kurzschluss 2023 – Theodor STROM!!!


Robert Katke

Bass

Angefangen als Gitarrist in einer Schülerband (2004 – 2005), entwickelte sich schnell die Liebe zum Bass. 2006 endgültig Blut geleckt, den Bass gemeinsam mit “Diffused” live zu performen. Ab 2010 lag das Bühnenleben für einige Jahre auf dem Eis. Doch der Strom kribbelte in den Fingern, bis 2023 Theodor STROM den Stromkreis schloss.


Michael Heyer

Drums

2004 Start ins Musikerleben im Melodic Death Metal mit der Band “Downfall”. Dieser Stil setzte sich über die Jahre hin fort. Ausschweifungen und kleinere Arrangements im Trash Metal, Metalcore und auch Black Metal waren Teil des großen und ganzen. Nach einer Pause des Musikdaseins Teil eines Surfpunk Projektes “Late Night Shop”. Eine völlig neue Erfahrung in einem anderen und neuen musikalischen Stil, der letztendlich den Übergang, ohne Verluste ins Trafohaus zu Theodor STROM brachte.